SABINE MALZBENDER

„Wer nach außen schaut, träumt, wer nach innen schaut, erwacht.“ (C. G. Jung)

Als psychologische Beraterin und ganzheitliche Coachin möchte ich anderen Frauen helfen, ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen.

Ich habe als berufstätige Mutter von vier Kindern und Managerin einer Patchworkfamilie selbst erlebt, was es heißt, chronisch erschöpft zu sein. Dass ich mich am Rande des Burnouts entlang gehangelt hatte, war mir damals gar nicht klar. Heute bin ich in gutem Kontakt mit mir selbst, sorge dafür, meine Lebensbereiche in der Balance zu halten und fühle mich in meinem Leben pudelwohl.

Zudem fließt die Liebe zur Natur, die sich wie ein roter Faden durch mein Leben zieht, in meine Arbeit mit ein. So mündeten meine Ausbildungen zur Naturerlebnis-Pädagogin und zur Psychosynthese-Therapeutin schließlich in die achtsamkeitsbasierte Natur-Therapie. So haben meine Klientinnen auch die Möglichkeit, den Wald als Alternative und Inspiration im Coaching zu nutzen.

ALEXANDER PAUL

„Nichts ist so schlecht, dass es nicht auch für etwas gut ist!“ (ländliche Weisheit)

Meine Wurzeln liegen in den Bergbau-Großfamilien meiner Eltern – im gleichen Dorf, in dem ich als drittes von fünf Kindern aufgewachsen bin. Hier lernte ich das Schreinerhandwerk und absolvierte später in Rosenheim das Studium zum Holztechnik-Ingenieur, um, nahe Bonn, in der Software-Branche Fuß zu fassen und Teil meiner eigenen sechsköpfigen Patchwork-Familie zu werden.

Nach Jahren freiwillig gewählter intensiver Arbeit rutschte ich 2009/2010 in einen Burnout. Mit den daraus gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen habe ich mich zum Psychosynthese-Therapeuten und Heilpraktiker für Psychotherapie ausbilden lassen. Über die Jahre sind noch eine Grundausbildung in Naturtherapie und in gewaltfreier Kommunikation hinzugekommen.

Als Vater, Ehemann, Freund, Kollege, Coach, Therapeut und Dozent sind mir heute Authentizität, Augenhöhe, Eigenverantwortung und die Offenheit für stetige Weiterentwicklung wichtig. In jeder Veränderung liegt auch eine Chance, die es zu ergreifen gilt, denn: „Nichts ist so schlecht, dass es nicht auch für etwas gut ist!“.